Königsbronner Kannen Museum
Königsbronner Kannen Museum KKM
Die Porzellankennerin Elisabeth Hug ist eine ehemalige Königsbronnerin und hat seit ihrer Pensionierung eine für die ganze Region einmalige Sammlung an Porzellankaffeekannen zusammengetragen.
An die 2600 Einzelstücke repräsentieren einen Querschnitt durch die Porzellan und Kaffeekultur.
An geöffneten Sonntagen und bei angemeldeten Gruppenführungen ist Frau Hug gerne bereit, durch ihre Sammlung zu führen.
Das Königsbronner Kannen Museum birgt viele kleine Schätze und Unikate. Bei einem Rundgang durch das „KKM“ werden Sie im ersten Raum mit einer Übersicht über die Kaffeekultur und die verschiedenen Arten von Keramik empfangen. Danach erhalten Sie Informationen anhand von vielen Modellen und Mustern über die Herstellung von Porzellan, dem „weißen“ Gold.
Frau Hugs „gute Stube“ imponiert mit einer Vielzahl von Kannen und Kaffeegeschirr verschiedenster Hersteller, wobei weltbekannte Manufakturen wie Meissen, Königlich Tettau, KPM, Ludwigsburg, Nymphenburg, Wegdwood und Rosenthal neben vielen anderen nicht fehlen.
Die Highlights der Ausstellung befinden sich im „gelben Zimmer“, in dem sich auch Teile der Firma „Rosenthal“ befinden, die von Anfang an die Idee, ein „KKM“ einzurichten, großzügig unterstützte.